YEC 2025: Ein Auftakt der Extreme


Es geht wieder los: Die Saisonpause im Sommer wird uns wie üblich durch das Festival Young Euro Classic versüßt! Am Dienstag verbrachten wir den ersten von fünf Abenden im Konzerthaus mit rund 100 jungen, hochmotivierten Musikern des European Union Youth Orchestra, die unter der Leitung von Vasily Petrenko ein vorwiegend osteuropäisches Programm präsentierten.

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YEC 2024: Crossover aus Kasachstan


Unser letzter Abend bei Young Euro Classic dieses Jahr wurde vom kasachischen Jugendsymphonieorchester gestaltet, genauer gesagt vom Eurasian Student Symphony Orchester of the Kazakh National University of the Arts. Was für ein Name! Das Programm bestand aus zwei großen Klassikern der romantischen Orchesterliteratur und einer Präsentation eines kasachischen Zupfinstruments, der Dombra.

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YEC 2024: Ein bunter Strauß tschechischer Melodien


Bereits zwei Tage nach dem überragenden Konzert der Niederländer waren wir erneut bei YEC im Konzerthaus zu Gast. Es spielte das sehr junge, erst 2019 gegründete Ševčík Academy Orchestra aus Tschechien. Es brachte ein buntes, rein tschechisches Programm aus bekannten und weniger bekannten Beiträgen mit.

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YEC 2023: Romantische Schwergewichte


Der finale Abend für uns beim diesjährigen Festival Young Euro Classic wurde vom Concertgebouworkest YOUNG bestritten. Es ist in mehrfacher Hinsicht ein sehr junges Orchester: Erst 2019 gegründet besteht es aus Musikerinnen und Musikern im Alter von 14 bis 17 Jahren. Pate des Abends war der Dirigent Andrés Orozco-Estrada selbst, der sehr temperamentvoll von der Auswahl der Teilnehmenden und der Probenarbeit des jungen Ensembles erzählte. Auf dem Programm standen drei bekannte romantische »Blockbuster« sowie eine deutsche Erstaufführung.

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YEC 2023: Eine Neunte zum Niederknien


Der fünfte und für uns vorletzte Abend bei YEC 2023 bescherte uns die vielleicht beste Neunte von Mahler, die wir je erleben durften.
Zum ersten Mal dieses Jahr hörten wir die Festivalhymne von der Empore über der Bühne. Die kleine Blechbläsergruppe begann sehr gemächlich, um dann im Mittelteil ordentlich Gas zu geben. Patin des Abends war Sarah Wedl-Wilson, die Interessantes aus der Geschichte des Gustav Mahler Jugendorchesters, das bereits auf der Bühne saß, zu erzählen wusste.
Dann betrat der Dirigent Jakub Hrůša die Bühne und dirigierte das einzige Werk des Abends: die 9. Symphonie D-Dur von Gustav Mahler.

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