Unser letzter Abend bei Young Euro Classic dieses Jahr wurde vom kasachischen Jugendsymphonieorchester gestaltet, genauer gesagt vom Eurasian Student Symphony Orchester of the Kazakh National University of the Arts. Was für ein Name! Das Programm bestand aus zwei großen Klassikern der romantischen Orchesterliteratur und einer Präsentation eines kasachischen Zupfinstruments, der Dombra.
YEC 2024: Hochromantik und Neoklassik
Unser vierter Abend bei Young Euro Classic in diesem Jahr wurde von der Sommerakademie der Wiener Philharmoniker gegeben. Es war kein ganz großes Orchester: doppeltes Holz, außer zwei Hörnern und zwei Trompeten kein Blech, außer Pauken kein Schlagwerk. Entsprechend klassisch – und bekannt – war das Programm.
YEC 2024: Ein bunter Strauß tschechischer Melodien
Bereits zwei Tage nach dem überragenden Konzert der Niederländer waren wir erneut bei YEC im Konzerthaus zu Gast. Es spielte das sehr junge, erst 2019 gegründete Ševčík Academy Orchestra aus Tschechien. Es brachte ein buntes, rein tschechisches Programm aus bekannten und weniger bekannten Beiträgen mit.
YEC 2024: Beeindruckendes aus den Niederlanden
Am unserem zweiten Abend bei YEC 2025 hörten wir dem niederländischen Nationaal Jeugdorkest zu. Es brachte ein sehr spannendes, größtenteils russisches Repertoire mit.
YEC 2024: Portugiesischer Auftakt
Am Freitag fand der Eröffnungsabend des diesjährigen »Young Euro Classic«-Festivals statt, zu dem das Jovem Orquestra Portuguesa angereist war.
Dunkelheit, Trauer und Extase
Am Freitag war ich zum ersten Mal in diesem Jahr im Konzerthaus zu Gast. Auf dem Programm standen hochinteressante Werke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – einer meiner Lieblingsepochen: die 4. Symphonie von Jean Sibelius, Alban Bergs Violinkonzert und »Poème de l’extase« von Alexander Skrjabin. Das Konzerthausorchester musizierte unter Hannu Lintu, Solovioline spielte Leila Josefowicz. (mehr …)
Spätromantisches Quartett
Anfang September war ich wieder im Konzerthaus zu Gast. Das Konzerthausorchester spielte unter Juraj Valčuha vier zum Teil selten gehörte Werke der Spätromantik. Zwei symphonische Dichtungen von Strauss bildeten den Rahmen um Stücke von Korngold und Webern. (mehr …)
Nordische Perlen
Zum letzten Mal in diesem Jahr besuchte ich am Sonntag das Konzerthaus. Es war das letzte Konzert des Islandfestes »Sounds of Iceland« mit dem Iceland Symphony Orchestra unter Daníel Bjarnason. Ich hatte wieder die schönen Logenplätze im ersten Rang gebucht und freute mich auf einen ganz besonderen Konzertabend. (mehr …)
YEC 2019: Denkwürdiger Abschluss
Ein spätromantisches Programm präsentierte das European Union Youth Orchestra am vergangenen Freitag unter der Leitung von Vasily Petrenko: das Cellokonzert von Dvorák und die 5. von Mahler, interessanterweise entstanden innerhalb von nur etwa fünf Jahren. Zwei meiner Lieblingsstücke gespielt vom europäischen Jugendauswahlorchester – die Erwartungen konnten kaum höher sein. (mehr …)
YEC 2019: Facettenreich mit dem neuen Chef
Zum vierten Mal war ich letzten Samstag im Rahmen von YEC 2019 im Konzerthaus. Der designierte Chefdirigent des Konzerthauses Christoph Eschenbach dirigierte das Young Euro Classic Festivalorchester Deutschland–Griechenland. Es gab ein vielseitiges Programm mit Werken von Beethoven, Gluck, Theodorakis und Skalkottas. (mehr …)