
Am Montag fand unser dritter Abend bei Young Euro Classic 2025 statt. Das Bundesjugendorchester spielte unter Leitung von Michael Sanderling ein vielversprechendes Programm von Fazıl Say, Leonard Bernstein und Gustav Mahler.
Am Montag fand unser dritter Abend bei Young Euro Classic 2025 statt. Das Bundesjugendorchester spielte unter Leitung von Michael Sanderling ein vielversprechendes Programm von Fazıl Say, Leonard Bernstein und Gustav Mahler.
Unser zweiter Abend bei Young Euro Classic stand ähnlich wie bereits der erste im Zeichen der Musik Osteuropas – genauer gesagt Russlands. Eines der Hauptwerke der russischen Symphonik des 20. Jahrhunderts stand auf dem Programm: die 7. von Dmitri Schostakowitsch. Michael Sanderling leitete das Schleswig Holstein Festival Orchester.
Es geht wieder los: Die Saisonpause im Sommer wird uns wie üblich durch das Festival Young Euro Classic versüßt! Am Dienstag verbrachten wir den ersten von fünf Abenden im Konzerthaus mit rund 100 jungen, hochmotivierten Musikern des European Union Youth Orchestra, die unter der Leitung von Vasily Petrenko ein vorwiegend osteuropäisches Programm präsentierten.
Anlässlich des »Jahres der Mandoline« 2023 habe ich für das Magazin Phoibos einen Artikel geschrieben, der nun in Bd. 21 erschienen ist. Er behandelt das Thema Komponieren für Zupfinstrumente aus meiner ganz persönlichen Perspektive. Der Text ist hier online abrufbar.
Unser letzter Abend bei Young Euro Classic dieses Jahr wurde vom kasachischen Jugendsymphonieorchester gestaltet, genauer gesagt vom Eurasian Student Symphony Orchester of the Kazakh National University of the Arts. Was für ein Name! Das Programm bestand aus zwei großen Klassikern der romantischen Orchesterliteratur und einer Präsentation eines kasachischen Zupfinstruments, der Dombra.
Unser vierter Abend bei Young Euro Classic in diesem Jahr wurde von der Sommerakademie der Wiener Philharmoniker gegeben. Es war kein ganz großes Orchester: doppeltes Holz, außer zwei Hörnern und zwei Trompeten kein Blech, außer Pauken kein Schlagwerk. Entsprechend klassisch – und bekannt – war das Programm.
Mit der SONATE Nr. 1 habe ich – nach einem nicht gültigen Versuch in Jugendjahren – nun meine erste reife Gitarrensonate geschrieben. Das Stück wurde von Timon Jahn in Auftrag gegeben und ist ihm gewidmet. Timon studiert Gitarre an der UdK Berlin bei Marco Tamayo.
Es handelt sich um ein großformatiges Werk in vier Sätzen, das die Ausdrucksmöglichkeiten der Gitarre voll ausnutzt und klassisch-romantischen Sonaten in Umfang und Gehalt nicht nachsteht.
Bereits zwei Tage nach dem überragenden Konzert der Niederländer waren wir erneut bei YEC im Konzerthaus zu Gast. Es spielte das sehr junge, erst 2019 gegründete Ševčík Academy Orchestra aus Tschechien. Es brachte ein buntes, rein tschechisches Programm aus bekannten und weniger bekannten Beiträgen mit.
Ich freue mich sehr, dass der Joachim-Trekel Musikverlag mein Concerto Nr. 4 für Klarinette und Zupforchester verlegt hat.
Am unserem zweiten Abend bei YEC 2025 hörten wir dem niederländischen Nationaal Jeugdorkest zu. Es brachte ein sehr spannendes, größtenteils russisches Repertoire mit.