Da ich im LJZO Brandenburg/Berlin (und auch anderswo) des öfteren gefragt wurde, wie eine neue Komposition entsteht, habe ich beschlossen, diesen Prozess einmal zu protokollieren.
Das Tagebuch, das dabei entstanden ist, stelle ich hiermit online. Es beschreibt exemplarisch alle Stadien des Kompositionsprozesses von der Konzeption bis zur Abgabe:
Werkstattbericht zu »Crags of Ayrshire«

One thought on “Werkstattbericht zu »Crags of Ayrshire«”

  1. Lieber Daniel,
    ich bin beeindruckt! Vielen Dank für diesen doch sehr privaten Einblick in deine Werkstatt.
    Danke auch die so banale Erkläung für enharmonische Verwechslungen – leichtere Lesbarkeit für die Spieler. Hast du eine Ahnung wie viele Handstände man bei der Analyse machen muss, um soetwas plausibel zu machen?! ;D
    Ich freu mich schon auf dein Zupfquartett!
    LG Sandra

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